|
Freitag, 24. Oktober 2003 |
Cornelia Schleime in der Galerie M. Schultz
Galeriebesucher stehen verdutzt vor wandhohen Gemälden vom Papst, dem 261. in der Geschichte der Katholischen Kirche. Und auch Freunde der Malerin Cornelia Schleime wundern sich. Wieso setzte die im DDR-Atheismus aufgewachsene, renitente, dafür 1984 ausgebürgerte Ostberlinerin erst Nonnen auf ihre Leinwände, und macht nun auch noch Johannes Paul II. zum Modell? (BZ)
11:01:44 PM
|
|
© Copyright 2003 Türschmann.
|
|
|