"Bei der vorfristigen Stimmabgabe geht im US-Bundesstaat Florida alles drunter und dr[cedilla]ber: Computer st[cedilla]rzen ab, Stimmzettel sind unvollst[per thou]ndig, die Anzahl der Stimmlokale reicht nicht aus." ...ist heute in der taz zu lesen.

Der "greatest Beacon of freedom and democracy" kriegt es zumindest in Florida scheinbar einfach nicht gebacken; vor allem die Tatsache, dass man weiterhin digitale Wahlmaschinen einsetzt, deren Funktionst[cedilla]chtigkeit und Zuverl[per thou]ssigkeit, gelinde ausgedr[cedilla]ckt, [per thou]u[fl]erst zweifelhaft erscheint, ist doch irgendwie beunruhigend.

Wie die Stimmabgabe an den voting machines abl[per thou]uft (wir switchen kurz in den Heiterkeits-Satire-Modus), soll uns im folgenden kleinen Filmchen demonstriert werden.

[::: kHOSSmos :::]

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Opel-Gesch[per thou]ftsf[cedilla]hrung [per thou]u[fl]ert "Respekt" vor Abstimmung

[N24 - Werden Sie Augenzeuge.]

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Haben sich die Opel-Werker austricksen lassen?

F[cedilla]r diejenigen, die Verhandlungen mit dem Management und den Druck des Streiks wollten, gab es gar keine Option:

ºDie Streikbef[cedilla]rworter [cedilla]bten auch nach der Abstimmung wieder harte Kritik an Betriebsrat und Gewerkschaften. Denn diese hatten bei der Abstimmung die Frage nach einer Wiederaufnahme der Arbeit mit dem Auftrag f[cedilla]r weitere Verhandlungen mit dem Management verbunden. "Soll der Betriebsrat die Verhandlung mit der Gesch[per thou]ftsf[cedilla]hrung weiterf[cedilla]hren und die Arbeit wieder aufgenommen werden?", lautete die Frage, die mit Ja oder Nein beantwortet werden konnte. "Wer den Streik fortsetzen wollte und trotzdem weitere Verhandlungen wollte, war bei diesem Verfahren chancenlos", klagten die Streikbef[cedilla]rworter.´

[mehr bei S[cedilla]ddeutsche Zeitung]

[via ITW]

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