... und so sieht es im Vergleich dann aus:


[via Indiskretion Ehrensache, werbeblogger, jurabilis]

Gekostet hat der Spa[fl] ungef[per thou]hr 100000Ä. Nur in der Pressemitteilung haben sie das Logo selbst vergessen. Doch immerhin erfahren wir:

Das neue Erscheinungsbild bringt einen praktischen Nutzen f[cedilla]r unsere Kunden. Sie finden sich besser zurecht. Wir wollen damit in Summe ein klares Signal geben: Die BA [^]ffnet sich, wird zeitgem[per thou][fl]er, sie arbeitet kundenorientiert und wirkungsvoller. Was mit der Umbenennung der Bundesanstalt in die Bundesagentur f[cedilla]r Arbeit am 1. Januar 2004 begonnen wurde, wird also nun konsequent fortgesetzt.

Was da konsequent fortgesetzt wird, begann mit einer katastrophalen Web-Site f[cedilla]r etliche Millionen Euro, ging weiter mit Software-Gaus bei Hartz IV, setzte sich fort mit Schmankerln wie der Vermittlung von S[^]ldnern Sicherheitskr[per thou]ften in den Irak, und riss dann letztendlich weitere Milliarden-L[^]cher in die Kasse. Ein paar wenige Millionen davon will man sich allerdings von Firmen wie T-Systems holen, deren mangelhafte Software irgendwo zwischen Software-Bugs und [cedilla]berlasteten Systemen zu pendeln scheint. Es l[per thou]uft also alles nach Plan. Soweit ich weiss, sollen in den Arbeitsagenturen sogar weitere SachbearbeiterInnen eingestellt werden, um den nicht enden wollenden Kundenstrom bew[per thou]ltigen zu k[^]nnen. Das Gesch[per thou]ft l[per thou]uft gut.

[PlasticThinking: Moe's Blog.]

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