letzte Änderung: 06.10.03; 20:44:35.
Kunstspaziergänge
Spaziergänge in Berlin und Umgebung
        

Samstag, 6. September 2003

Jetzt weiß ich es, diese interessanten Papercut-Arbeiten sind von der New Yorker Künstlerin Swoon, aber viel, viel mehr zu Street Art, Aerosol-Kultur und HipHop erfährt man hier:

Außenarbeit am Künstlerhaus Bethanien Außenarbeit am Künstlerhaus
Mit dem Projekt Backjumps - The Live Issue wird in Berlin eine nur am Rande und in ihren internationalen Facetten bisher wenig präsentierte kulturelle Erscheinung reflektiert: die Weiterentwicklungen und interdisziplinären Schnittstellen von Street Art, Aerosol-Kultur und Hip Hop. Zum ersten Mal gibt es in Europa eine Ausstellung dieser Größe und Komplexität, die die neuesten zeitgenössischen Entwicklungen von Street Art zeigt.
Ausgangspunkt ist das internationale Netzwerk von Künstlern und Aktivisten, das seit 1994 von Adrian Nabi und dem von ihm gegründeten Backjumps Magazin aufgebaut wurde.
In der Ausstellung wird auf einer Fläche von über 1.000 qm Kunst, Mode, Architektur, Fotografie, Kalligraphie, Video, Film, Design und Multimedia präsentiert. Außerdem werden die Künstler eingeladen, Bezug auf den Außenraum zu nehmen. Eingeladen sind über 40 KünstlerInnen und TeilnehmerInnen: von São Paulo über New York, Los Angeles, Paris, London, Amsterdam, Rotterdam, Kopenhagen, Stockholm und Berlin. Die wichtigsten Akteure neuester Entwicklungen der Street Art und Urban Culture werden in Berlin über sechs Wochen ihre Arbeiten, Thesen und Ideen vorstellen. Dieses wird das Stadtbild Berlins prägen und verändern.

Swoop ist die einzige weibliche Künstlerin im Projekt.

Swoop?
3:20:46 PM    comment []

Gestern in artdaily.com:

vornhinten
NEW YORK.- The Jewish Museum will present Signs from Berlin: A Project by Stih and Schnock from September 5, 2003 through January 4, 2004. In this multimedia installation, German artists Renata Stih and Frieder Schnock's award-winning memorial, Places of Remembrance, is presented through large-scale video projections and documentary materials showing the work as it appears in Bayerisches Viertel, a Berlin neighborhood which, prior to World War II, was home to a thriving Jewish population. Installed in 1993, the project in Berlin consists of 80 signs that hang from neighborhood lampposts. One side of each sign displays a Nazi ordinance passed between 1933 and 1945 that placed restrictions on Jews. The other side shows a simple colored pictogram created by the artists to illustrate the edict. The signs reveal how German Jews were systematically stripped of basic rights and forced out of daily life.


12:44:48 PM    comment []

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