Das ZDF reframed die Geschichte:

"Blockwart - in der Umgangssprache heute ein Schimpfwort, stellvertretend f[cedilla]r Schn[cedilla]ffler. Gepr[per thou]gt wurde dieser Ausdruck unter Hitler. Die untersten NS-[<]berwachungsorgane wurden Blockleiter genannt, der Volksmund machte Blockwart daraus. Ein Blockwart hatte 40-60 Haushalte zu [cedilla]berwachen, und das machte ihn wichtig, gab ihm Macht. Eigentlich sollte er ein Freund und Helfer sein, jemand, dem sich die Menschen anvertrauen. Schlie[fl]lich avancierte er zum Handlanger Hitlers, er hatte die Aufgaben zu sehen, zu h[^]ren und zu melden. Etwa eine Millionen Blockwarte [cedilla]bten ihre Pflicht aus, fl[per thou]chendeckend. Doch nicht immer waren es die Blockwarte, die denunzierten, drei von vier Anzeigen, die bei der Gestapo eingingen, kamen aus dem Kreis der Freunde oder Familie. Das Motiv: pers[^]nliche Streitigkeiten - und den Blockwart stempelte man dann zum S[cedilla]ndenbock."

Meinen sie, es war also doch nicht alles so schlimm?

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Nullwachstum

gesundschrumpfen

Entsorgungspark

Sicherheitspaket

...

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"Biometrische Merkmale sollen k[cedilla]nftig computerlesbar in Personaldokumenten gespeichert werden. Mit der [florin]nderung des Passgesetzes im Rahmen des Sicherheitspakets II im Januar 2002 ist dies auch in Deutschland erlaubt. Bisher liegen jedoch nur wenige fundierte Kenntnisse dar[cedilla]ber vor, wie leistungsf[per thou]hig biometrische Identifikationssysteme tats[per thou]chlich sind." (Heise)

Da wird Terri Terror aber bleich: Wann gibt's die maschinenlesbare Todesliste?

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