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In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders!
Samstag, 8. Februar 2003
Aus der Westdeutschen Allgemeinen (WAZ) [cedilla]ber das heimliche Bildungsministerium Nordrhein-Wesfalens:
"Zur Feier des Tages schm[cedilla]ckten Hakenkreuzfahnen die Fassade des Bertelsmann-Verlags. Und den Festrednern war der Erfolg des Unternehmens einen Vergleich wert mit dem Aufstieg der Nazis.
Kirchliche und weltliche W[cedilla]rdentr[per thou]ger waren in die Kleinstadt G[cedilla]tersloh gereist, um das 100-j[per thou]hrige Bestehen des Bertelsmann-Verlags zu feiern. Das war im Sommer 1935." ...
" Heinrich Mohn versuchte, nach dem Zusammenbruch dort weiterzumachen, wo er 1944 aufh[^]ren musste. Gegen[cedilla]ber den englischen Besatzungsbeh[^]rden besch[^]nigte er die Rolle des Verlags, betonte die christlichen Wurzeln des Hauses. Gleichzeitig versuchte er, seine alten NS-Starautoren zu reaktivieren. Frei: "Es erstaunt heute, dass der Verleger mit einem [per thou]hnlichen Programm weiter machen wollte. Das zeigt, wie gering die Bereitschaft war, dar[cedilla]ber nachzudenken, was passiert war." "
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10:51:50 AM
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