ºHeino Jaeger - einer der gro[fl]en Hamburg-Harburger K[cedilla]nstler - war konsequent seiner Zeit voraus. Der scharfe Beobachter kleinb[cedilla]rgerlicher Tristesse der 60ger und 70ger Jahre zeigte mit einem bewusst kunstlos wirkenden Strich die nackte Wirklichkeit (Wahrheit) mit einer gespenstischen Liebe zur H[per thou]sslichkeit.´ Soweit der Harburg art channel. Heino Jaeger gelang es, sich der Massenwirksamkeit weitgehend zu entziehen; er beendete seine Karriere und sein Leben mit einem zehnj[per thou]hrigen Aufenthalt im Bad Oldesloeher Pflegeheim ºHaus Ingrid´, wo er 1997 starb. Harry Rowohlt ist die Wiederentdeckung wohl mit zu verdanken, hei[fl]t es.
Aus Heino Jaegers CD ºAlkoholprobleme in D[per thou]nemark´ machte der [^]sterreichische Sender FM4 eine Sondersendung, zusammengestellt von Eckhard Hentscheid, die widerum im September als Podcast erschien.
Und hier ist sie: ºSalon Helga´ mit Stermann, der ein bi[fl]chen so klingt wie Johnny bzw. umgekehrt bzw. wie eben alle diese jungschen Radiofuzzys klingen. Gans gans anners klingt der Mann, um den es dabei geht und [cedilla]ber den Loriot sagte: ºWie konnte es geschehen, dass Heino Jaeger 25 Jahre ein Geheimtipp blieb? Wir haben ihn wohl nicht verdient.´
Habt ihr wohl, ihr T[^]ffels, an diesem Feiertag: MP3, eine Stunde fuffzehn Minuten, siebzig MB.
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4:42:08 PM
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