Dienstag, 15. März 2005

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Online poker - Wikipedia-Artikel

gegen die schrecklichen Kommentarspammer 10:19:33 PM   trackback [] 

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Werbung in Podcasts

In the early days of podcasting, Adam Curry (white male) and I (white male) would talk about how advertising would change when users had choice. We're already living in that age, with TiVO (who just did a deal with Comcast today, bravo) people can decide which ads they want to watch. But there's a story that goes with this. Please read. [gefunden bei Scripting News ...] 10:16:20 PM   trackback [] 

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'Online Poker' Googlebomb

Philipp Lenssen writes "The blogger community is fighting back, though in ways not everyone may like: they are Googlebombing the Wikipedia page on online poker for the phrase "online poker" to make it rank higher in search engines. "Online poker", along with "Viagra", "mortgage" and "debt", are keywords heavily represented in comment spam, which itself aims to boost the Google ranking for a particular site and phrase. The Wikipedia page is currently third in Google." [gefunden bei Slashdot ...] 10:03:32 PM   trackback [] 

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Mac mini in a Volkswagen

pyramis writes "Matt Turner has installed a MacMini into his Volkswagen as an integrated audio/video system. He's distributed the i/o ports around the cab for convenient access and installed a remote power button right into the dashboard. Cool pics of all of this, plus a detailed article on that cool power button." [gefunden bei Slashdot ...] 10:01:35 PM   trackback [] 

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Whirlwinds on Mars, From the Ground

Neil Halelamien writes "Back in 1999, satellite images were photographed of 5-mile-high whirlwinds streaking across the surface of Mars. A couple of months ago the Spirit rover got a close up view of whirlwind tracks, and this past week photographed a whirlwind in action (animation). It's thought that these dust devils may be responsible for the mystery power boost to the rovers' solar cells. Last year the rovers also spotted clouds and frost." [gefunden bei Slashdot ...] 10:00:54 PM   trackback [] 

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NASA Hubble Space Telescope Daily Report # 3815

[gefunden bei SpaceRef Top Stories ...] 9:57:38 PM   trackback [] 

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Wirbelwind staubte Spirit ab

Die Roveringenieure sind begeistert über einen freundlichen kleinen Putzteufel, der gerade zur rechten Zeit kam und Spirits Lebensdauer verlängert haben dürfte.

[gefunden bei Raumfahrer.net News ...] 9:55:57 PM   trackback [] 

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Webservices

Es sind wieder einmal die üblichen Verdächtigen, durch die die Innovation populär wird: Amazon, eBay, Google. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten abseits der eigenen Plattform kam ihnen eine nahe liegende Idee. Warum sich nur selbst den Kopf zerbrechen, wenn Millionen Internet-Nutzer das ebenso gut erledigen können.

Das Modell ist simpel. Jedermann kann eine Idee entwickeln, wie man die Produkte der Anbieter besser als bisher an den Käufer bringen kann. So fragt der Auktions-Multi: "Haben Sie eine Idee, wie man eBay auf eine völlig neue Art und Weise nutzen könnte? Haben Sie die nächste 'Killer-Applikation' für das Internet gebaut?"

Die Unternehmen bieten Hobby-Programmierern Zugang zu ihren riesigen Datenbanken. So entsteht eine hoffentlich fruchtbare Partnerschaft. Wenn durch die selbst gebastelte Applikation ein Kauf vermittelt wird, erhält der Autor eine Provision und das Unternehmen streicht die Gewinnmarge ein.

Webservices nennt sich das Prinzip. Dahinter verbirgt sich die Idee, Daten so zu strukturieren, dass sie von verschiedenen Programmen gelesen, verarbeitet und auf beliebige Weise dargestellt werden können. Bildlich gesprochen sollen Programme die Webservices so lesen können, wie ein Mensch eine Website. Das lange Zeit vorherrschende Problem war, dass ein Programm einen Datensatz in einer ganz bestimmten Form brauchte oder es erkannte nicht, welchem Zweck welche Zahlen dienten. XML (Extensible Markup Language) löste dieses Problem. XML ist die Grundlage für Auszeichnungssprachen. Diese trennen zwischen Art der Daten und ihrem Wert. Eine XML könnte, verkürzt dargestellt, so aussehen:

<buchladen>
<eintrag>
<titel>XML Grundkurs</titel>
<autor>Schmitz, Paul</autor>
<preis>19,95</preis>
</eintrag>
</buchladen>

Hat ein Unternehmen wie Amazon seine Datenbank so strukturiert, muss es den Entwicklern nur noch den genauen Aufbau mitteilen, zum Beispiel, das der Name des Buchs unter "<titel>" und nicht etwa unter "<name des buches>" zu finden ist. Diese Angaben werden durch kleine Programme, so genannte API (Application Programming Interface), zur Verfügung gestellt.

Aber nicht nur für riesige Unternehmen lohnt sich der Einsatz der Webservices. Im E-Business kann es zukünftig ein wertvolles Verhandlungsargument sein, dem Kunden die Möglichkeit zu bieten, sich Daten nach seinen eigenen Bedürfnissen zu organisieren.

Amazon für alle:
http://www.heise.de/tr/artikel/55085/0

So wird's bei Amazon gemacht:
http://www.aiplayground.org/artikel/amazon-data/

Und so bei Google:
http://www.aiplayground.org/artikel/google-apis/

Ebay erklärt seinen Webservice:
http://entwickler.ebay.de/geschaeftsvorteile.html

Mehr zu XML:
http://www.heise.de/tr/artikel/56485

[gefunden bei FAM] 9:32:12 PM   trackback []