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Freitag, 1. Juli 2005 |
Picknick am Kanzleramt (Berliner Zeitung)
Großzügig, ruhig, weitläufig, sinnlich - diese Eigenschaften werden dem neuen Spreebogenpark im Parlaments- und Regierungsviertel zugeschrieben. Eigentlich ist er aber nur eine sechs Hektar große Rasenfläche. Auf dem Weg zur Spree kann man zwei schiefe Flächen hochlaufen - das kennt man schon vom Potsdamer Platz. Und zwischen diesen Rasenflächen hat der Landschaftsarchitekt Toni Weber aus der Schweiz ein Landschaftsfenster, wie er es nennt, eingelassen.Es wird von großen rostigen Stahlplatten begrenzt und gibt den Blick über die Spree auf den Humboldthafen frei.
Es ist geplant, auf der Spitze der östlichen schiefen Ebene die Skulptur "Niemandsland" von Olaf Metzel aufzustellen.
5:48:33 PM
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