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In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders!
Mittwoch, 24. Dezember 2003
Theo Wentzke analysiert das Kopftuch-Urteil und die anschlie[fl]enden Bem[cedilla]hungen der Bundesl[per thou]nder und b[cedilla]rstet sie gegen den Strich:
"Deutsche Kultusminister wissen: Was auf dem Kopf drauf ist, ist auch im Kopf drin"
Mit Details seiner Analyse werden nicht alle [cedilla]bereinstimmen k[^]nnen. Dass das "St[^]ren" oft Projektion eigener Befindlichkeit ist, damit hat er wohl Recht. Er schlie[fl]t seinen Artikel mit der Aussage:
"In Aus[cedilla]bung einer staatlichen T[per thou]tigkeit, die ihrer Substanz nach f[cedilla]r die Vermittlung der hohen und allerh[^]chsten Werte steht, gilt deswegen ein Bekenntnis zu nichtkonformer Religion und Landestracht als Bekenntnis zu einer politischen Gesinnung, die den ºBoden der freiheitlichen Grundordnung´ verl[per thou]sst ñ und ist damit allemal Grund genug f[cedilla]r ein Berufsverbot.
So gelingt es dem Landesgesetzgeber, am Kopftuch entlang zu definieren, was man der Textilie an sich gar nicht anzusehen vermag: Es ist ein Statement gegen ºMenschenw[cedilla]rde, Gleichberechtigung und Freiheitsgrundrechte´ und damit die Brutst[per thou]tte verfassungsfeindlicher Ambitionen. Das Kopftuch ñ ein antidemokratischer Umtrieb: ºInsbesondere ist ein [per thou]u[fl]eres Verhalten unzul[per thou]ssig, welches bei Sch[cedilla]lern oder Eltern den Eindruck hervorrufen kann, dass eine Lehrkraft gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung auftritt.´ Wer als st[^]rend empfunden werden kann ñ st[^]rt! Und dass ein fremdartiger Kopfputz ºKonflikte stiften´ kann, daf[cedilla]r ist dann im Zweifelsfalle ja noch jeder randalierende Neonazi der leibhaftige Beleg."
[Junge Welt]
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6:54:47 PM
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ºWilde Weihnachten
Keine Region feiert romantischer, [cedilla]ppiger und verr[cedilla]ckter: Jeden Winter wird die Provence zum Weihnachtsland. Die Menschen zelebrieren merkw[cedilla]rdige Br[per thou]uche, schwelgen in s[cedilla][fl]em Pralinengenuss, und [cedilla]ber den kargen Feldern strahlt ein ganz besonderes Licht. ...´
[Spiegel]
Das sah Ostern ja doch etwas anders aus:
Da wurde auf der Verkehrsinsel gesungen und ringsumher schlich der Verkehr.
Ist 'ne sch[^]ne Gegend.
Das n[per thou]chste Osterfest kommt bestimmt. Und dann sind wir wieder da.
Ach ja: Zuerst gilt es, das n[per thou]chstliegende Fest zu feiern. Gesegnete Weihnachten allen (beiden? ;-) ) bekannten und unbekannten Leserinnen und Lesern...
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3:08:48 PM
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