Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche ist saniert.
Gut zwei Jahre hat die Sanierung gedauert. Sie wurde erforderlich, weil Teile des Westgiebels einzustürzen drohten. Die Hälfte der Ruine war deshalb lange Zeit baupolizeilich gesperrt. Während der Sanierung wurden das Mauerwerk trockengelegt sowie beschädigte Backsteine ersetzt. Auch die schmiedeeisernen Gitter wurden restauriert, über den alten Grabplatten ein Wetterschutz installiert und der Fußbodenbelag erneuert. (U. Aulich heute in der Berliner Zeitung)
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