Die Stuttgarter Zeitung zitiert in ihrem Artikel "Kopftuch entzweit Landesregierung" Alice Schwarzer:
Ñ...
Die Feministin Alice Schwarzer warf Kirchen und Parteien "fatale
Verharmlosung" vor. Die Ablehnung des Kopftuchs sei Ausdruck der
Verteidigung des Rechtsstaats, nicht Zeichen einer Angst vor Fremden.
Das Kopftuch sei ein politisches Symbol fundamentalistischer
"Gottesstaatler", die muslimischen und anderen L[per thou]ndern "unmenschliche Gottesgesetze" aufzwingen wollten und Demokratien bek[per thou]mpften.ì
Im Gegensatz dazu gibt es dort menschliche Gottesgesetze - oder doch g[^]ttliche Menschengesetze? Mensch!
ÑAuch
in muslimischen L[per thou]ndern gelte das Kopftuch als "Flagge der
Gottesstaatler". In L[per thou]ndern, in denen Frauen nicht "unter Todesdrohung
dazu gezwungen werden", trage nur eine Minderheit Kopftuch oder
Tschador.ì
Und Minderheiten - zumal freiwillige - kann frau vernachl[per thou]ssigen.
ÑBei
der Ablehnung des Kopftuchs gehe es darum, die Trennung von Kirche und
Staat als "m[cedilla]hsam erk[per thou]mpfte Errungenschaft der Aufkl[per thou]rung" zu
verteidigen.ì
Ich sage nur Bayern, Bayern, Bayern.
ÑSie kritisierte die in Deutschland "grassierende Pseudotoleranz".ì
Stimmt. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Dass in Deutschland Toleranz grassiert, w[per thou]re ein v[^]llig falscher Vorwurf.
ÑSie sei besonders bei Liberalen und Linken verbreitet.ì
Na, dann ist Frau Schwarzer ja davor gefeit.
[Stuttgarter Zeitung] via [blat.antville: Simon's Blawg]
Google It!
8:21:10 PM
|