Updated: 31.07.2009; 9:41:55 Uhr.


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In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders!

 

 Samstag, 4. Oktober 2003

ÑWarum sollten wir das Tragen des Kopftuchs zulassen, wenn es in der T[cedilla]rkei verboten ist.ì

NRW-CDU-Chef R[cedilla]ttgers via [Rheinische Post]

Warum sollten wir auf Folter verzichten, wenn ....?


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ÑEin R[cedilla]cktritt ist mir lieber als sechs Drohungen.ì

Wer machte aus seiner M[^]rdergrube kein Herz und antwortete so?


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Aus der Serie "Die besten Flops der IT-Geschichte"

pic Ein Flop von geradezu genialem Ausma[fl] war der Honeywell-K[cedilla]chencomputer H316 aus dem Jahre 1965. Er konnte zwar ausschlie[fl]lich Rezepte speichern, kostete allerdings schlanke 10.600 Dollar.

Daf[cedilla]r bekam man das tischgro[fl]e Ger[per thou]t, ein paar eingebaute Rezepte, einem zwei Wochen dauernden Programmierkurs f[cedilla]r die Programmiersprache namens BACK (sic!), ein Kochbuch sowie die abgebildete wunderh[cedilla]bsche K[cedilla]chensch[cedilla]rze. Dem Monstrum fehlte eine Tastatur - es wurde [cedilla]ber eine Reihe von Schaltern bedient; auch ein Bildschirm fehlte. Daf[cedilla]r besa[fl] es das wohl seltsamste Peripherieger[per thou]t, das ein an einem Rechner verwendet wurde: ein Schneidebrett.

picHoneywell warb f[cedilla]r den Kitchen Computer mit dem sch[^]nen Satz ºIf she can only cook as well as Honeywell can compute´.

Einige weitere Details [cedilla]ber den teuren Flop enth[cedilla]llen Dag Spicer in dem Artikel Three Chapters in the History of Home Automation in Dr. Dobb's Journal, sowie Torin Darkflight in oldcomputers.com

[Industrial Technology & Witchcraft]


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Kaum [cedilla]berraschend bot der "Zwischenbericht" der amerikanischen Waffensucher keine neuen Beweise - blamiert ist nicht nur die US-Regierung samt Vasallen, sondern auch diejenigen, die monatelang vor dem Krieg von einer noch m[^]glichen friedlichen L[^]sung s[per thou]uselten Noch vor einiger Zeit hatte David Kay, Leiter der 1.200 Kopf starken Iraq Survey Group, angek[cedilla]ndigt, bei der Vorlage seines Berichts sollten man nicht durch [<]berraschungen [cedilla]berrascht werden ( Ank[cedilla]ndigung von [<]berraschungen und andere eindeutige Vieldeutigkeiten).

Das Endergebnis des als vorl[per thou]ufig bezeichneten Berichts erwies sich nun doch ganz erwartungsgem[per thou][fl]: Trotz aufw[per thou]ndiger und teurer Suche im mit 150.000 US-Soldaten besetzen und daher frei zug[per thou]nglichen Irak wurden keine wirklichen Hinweise auf die Existenz von Massenvernichtungswaffen gefunden. Wie etwa auch der ehemalige Chef der UN-Waffen Hans Blix vermutet, d[cedilla]rften die Massenvernichtungswaffen vom Hussein-Regime bereits weitgehend nach der Niederlage im ersten Krieg 1991 vernichtet worden sein.

[mehr: Telepolis] via [Der Rollberg]


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