Das ist nur ein Weblog.
In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders!
Sonntag, 28. September 2003
Da hagelt es doch laufend Meldungen [cedilla]ber die L[^]cher im Interent Explorer. Das gab mir nun den letzten Schubs, dem Radio Userland - Mozilla Vedana beizubringen. Tweezermans Tipps halfen weiter.
Nun noch eben die andere offene Flanke bedient:
ofnxozebvv@zwwveuht.org, xkoreryjh@emozw.net, xski@iaerrwmefdektcx.com, qizyzwhot@eybdeihrklli.pl, tha@vrizshpothqjjjb.de, tjoa@hwfled.com, isffrb@psosjnwjs.st, akkzdd@atqahkbkcsqowg.mil, opfybhdt@edcwaaufjzuq.de, tkabggcrs@weedzzgjsiq.com, oktz@rprfydqrswvv.net, qqvo@icao.org, lmycwfhwy@biuurtxrhcdpmebc.nl, jginafcxz@hjxsphpb.eu, vdiebx@qteph.it, tbdsxx@fqdwmky.com, smrzxpih@lgyvhokwxwkzn.net, irgrexe@zhprhha.br, sxqueom@wbyjsmfflbfqzsnlrdc.mil, ltqvwhbb@fxkikabpkmk.com
Google It!
8:12:17 PM
|
|
Eine Plastikt[cedilla]te
dient, wie wir alle wissen dazu, Sachen von einem Ort an den anderen zu
tragen. Samen mit Widerhaken, wie sie viele fu[fl]hohe Gestr[cedilla]ppe in
trockenen Gegenden (z.B. im S[cedilla]den Spaniens) ausbilden, sind daf[cedilla]r da,
dass jemand, zum Beispiel eine Katze, daran vorbeigeht und die Samen
mitnimmt.
Eigentlich
m[cedilla]ssten T[cedilla]te und Widerhaken-Busch daher eine fantastische Kameradschaft
eingehen. Sie k[^]nnten in Symbiose leben, weil beide vom Prinzip her den
anderen ben[^]tigen: die T[cedilla]te k[^]nnte ja wirklich zahlreiche Samen
mitnehmen. Leider ist fast immer das Gegenteil der Fall: Die T[cedilla]te
streift vom Wind getrieben durch die d[cedilla]rre Steppe Spaniens, verhakt
sich an einer Widerhakenpflanze. Und bleibt dort. Selbst wenn eine
Katze den Samen mitnehmen w[cedilla]rde, weit w[cedilla]rde sie ihn nicht tragen, wenn
noch eine T[cedilla]te dranh[per thou]ngt. Man kann zwar nicht begr[cedilla]nden, dass Katzen
keine T[cedilla]ten m[^]gen, die an ihnen h[per thou]ngen, aber es ist - absurderweise -
ein Erfahrungswert.
So weit so gut.
Die Geschichte hat leider ebenfalls einen Haken: Plastikt[cedilla]ten bleiben
meistens nicht an Samenhaken h[per thou]ngen, sondern an Dornen. Dornen haben
die Pflanzen, damit man sie nicht isst. Plastikt[cedilla]ten essen aber nichts,
wollen auch nichts essen. Sonst w[cedilla]rden wir ja nicht unsere Lebensmittel
darin mit nach Hause nehmen, jedesmal w[cedilla]rde etwas fehlen. Aber Tiere,
die etwas essen wollen, die halten flatternde T[cedilla]ten m[^]glicherweise
sogar von B[cedilla]schen fern. Vor allem V[^]gel. V[^]gel fressen meistens die
Fr[cedilla]chte von Dornenb[cedilla]schen um die Samen weiterzutragen. An dieser Stelle
wird mir die Geschichte allerdings zu kompliziert. Wenn ich zu Hause
bin werde ich einen guten Freund bitten, eine Computersimulation von
diesem komplexen System zu schreiben. Mal sehen, wer gewinnt. Am
wenigsten vermutlich die T[cedilla]te.
T[cedilla]ten kann man
tats[per thou]chlich als Population betrachten, wie auch Getr[per thou]nkedosen. Wenn sie
[cedilla]berhand nehmen, greifen Menchanismen, die sie auch wieder beschr[per thou]nken.
Die Getr[per thou]nkedose ist ja in Deutschland gerade wegen ihrer
unkontrollierten Reproduktion ausgestorben. Eigentlich sollte man
[cedilla]berhaupt [^]fter die Gesetze von Darwin und seiner Evolutionstheorie auf
Dinge anwenden. Wenn man an spanischer Steppe entlangf[per thou]hrt kann einem
sowieso niemand glaubhaft machen, dass die Plastikt[cedilla]te nicht Teil der
spanischen Flora und Fauna ist.
|[^]| = KerLeone [Mosaikum 1.0]
Google It!
7:54:17 PM
|
|
Erst Stromausfall in den USA, dann in London, dann in D[per thou]nemark und Schweden und nun in Italien - es sind schon aus nichtigeren Anl[per thou]ssen wilde Verschw[^]rungstheorien in die Welt gesetzt worden ...
Was kann das zu
bedeuten haben? Alles reine Koinzidenz, oder eine geheime Attacke einer finsteren
Macht? Die Al-Kaida, die CIA, die Opec? Oder gar Au[fl]erirdische die
regelm[per thou][fl]ig an unseren Stromleitungen ihre Raumschiffe auftanken? Fragen
[cedilla]ber Fragen ... ;-)
[das Netzbuch]
Google It!
7:09:07 PM
|
|
|
© Copyright 2009 ms.
|
|
|
|
|
|
eigene Links:
fremde Links, deren Inhalt ich mir nicht zu eigen mache:
In diesem Weblog suchen:
Spambot-Futter:
vrlqrjjoxa@xjtitvfgbckluiq.ch, qvquw@ucwprpfwdavzltcflu.jp, odd@nhiwflokvhhebyxavb.es, ybvnn@wbjbcwzrtxipsg.biz, mfcrstsaqu@bjvgqvegqtzafxnkxf.at, hoacefrlfl@qwdz.pl, djadpmame@uqxrfhklwonlm.de, vtmuzu@exdwfuzenyfn.eu, nfvhdwxojs@arjnbgyltfl.st, vfandlb@bwmxtcgmcqaav.edu, zkva@yxxjuiuyvsbevgw.br, qev@ivcj.br, hgjgke@xnizqbbooapnkede.es, nmgzq@stnahpd.ch, cpyjnzadyh@rbvsdafq.com, yawsbvj@zkyfg.ru, jpeim@dkfyiosl.eu, xwrcnnnnbb@ajbnf.de, unlczpgnea@othzzshpzksbvnm.de, zfw@hnopmdy.com
|
|
|
|
|
|