Das bis heute fast einzige Körperbewegungsmittel, das Gehen, ist zwar recht heilsam, besonders wenn es mit dem Genuß der freien Luft verbunden ist und in einer angenehmen, dem Auge Abwechslung und Erfrischung gewährenden Gegend geschieht; ausreichend ist es aber nicht.
Denn daß diese Bewegung an sich viel zu einseitig ist, hat schon Collunder in seinen Schriften erwähnt. Obendrein wird das Gehen zu oft durch anhaltende Regenfälle oder gewaltige Hitze in seiner Regelmäßigkeit unterbrochen, oder es ist durch ausbrechende Krankheiten überhaupt unmöglich. Collunder meint deshalb, daß selbst diejenigen, denen der körperliche Zustand und die äußeren Verhältnisse das Gehen gestatten, gut daran tun, täglich noch eine gewisse Anzahl anderer Körperbewegungen auszuführen (Ror Wolf - Tranchirers letzte Gedanken zur Vermehrung der Lust und des Schreckens, Stichwort: Körperbewegungsmittel).