Updated: 31.07.2009; 9:45:48 Uhr.


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In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders!

 

 Samstag, 3. Januar 2004

Die Geheimdienste scheinen sich vorzugsweise aus Schreib-/Leseschwachen zu rekrutieren: nachdem das FBI schon zu Weihnachten harmlose Air France-Passagiere wegen Namens[per thou]hnlichkeit als Terroristen eingestuft hatte [wir berichteten], enth[cedilla]llt der aktuelle Hickhack zwischen dem Bundes- und dem Hamburger Landes-Innenminister ein neues Faux Pas der Geheimen: m[^]glicherweise war gar nicht Hamburg an der Elbe, sondern Homburg an der Saar das potenzielle Ziel eines Anschlags.

ºNockemann sagte zu entsprechenden Medienberichten, er k[^]nne dies nicht ausschlie[fl]en. "Uns wurde jedenfalls mitgeteilt, dass ein Milit[per thou]r-Hospital in Hamburg Anschlagsziel sei." Das Bundesamt f[cedilla]r Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt, die beide Minister Schily unterstehen, wollten die Berichte [cedilla]ber eine m[^]gliche Verwechslung nicht kommentieren´, berichtet das Hamburger Abendblatt.

Auch potentielle US-Verb[cedilla]ndete gehen bei einem uneindeutigen Landesnamen erhebliche Risiken ein, wenn wir uns an diese Geschichte aus dem M[per thou]rz 2003 erinnern...

[it&w via Jim via Noch'n Blogg]


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"Mancher Kritiker hat offenbar nur die [<]berschriften gelesen", sagte Rau jetzt der "Welt am Sonntag". Er habe sich keineswegs f[cedilla]r oder gegen das muslimische Kopftuch bei Lehrerinnen ausgesprochen - er habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Entscheidungen der L[per thou]nder konsequent sein m[cedilla]ssten. Das bedeute auch, dass man "die M[^]nchskutte nur schwer verteidigen" k[^]nne, wenn man das Kopftuch als religi[^]ses Zeichen an Schulen verbiete.

Muslimische Lehrerin Fereshta Ludin vor dem Verfassungsgericht: Rau fordert, Entscheidungen der L?er m? konsequent sein"Unsere Verfassung gebietet eine Gleichbehandlung der Religionen im [^]ffentlichen Raum, also auch in den Schulen. Damit wird ja nicht unser christliches Erbe in Frage gestellt", betonte Rau. Ob Deutschland weiterhin ein christlich gepr[per thou]gtes Land bleibe, h[per thou]nge nicht davon ab, wie viele Menschen in Schulen welche Bekleidung tr[cedilla]gen. "Das h[per thou]ngt allein davon ab, wie viel [cedilla]berzeugte und glaubw[cedilla]rdige Christen es in unserem Land gibt."

Rau betonte, ein Dialog der verschiedenen Kulturen in Deutschland auf dem Boden des Grundgesetzes sei dringend notwendig. Die Grenze dabei sei allein die Gespr[per thou]sverweigerung der Fundamentalisten - ob sie nun muslimisch, christlich oder j[cedilla]disch seien. "Wer zu uns kommt, darf seine kulturelle Tradition, seinen pers[^]nlichen Glauben mitbringen, aber er darf nicht die Frauen herabw[cedilla]rdigen, die Meinungsfreiheit in Frage stellen", betonte er. Es gebe Grundrechte, die f[cedilla]r alle gelten m[cedilla]ssten, "und die m[cedilla]ssen auch alle respektieren".

[Spiegel]


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